Was ist das Ziel dieser Schulung?

Die Schulung zielt darauf ab, Personen mit dem nötigen Wissen und der Sensibilität für den sicheren Umgang mit e-Fahrzeugen vertraut zu machen.

Wer sollte an dieser Schulung teilnehmen?

Die Schulung richtet sich an alle Personen, die regelmäßig mit e-Fahrzeugen arbeiten oder in deren Umfeld e-Fahrzeuge betrieben werden, wie beispielsweise Mitarbeiter von Fuhrparks, Werkstätten oder Rettungsdiensten.

Welche Themen werden in der Schulung behandelt?

Die Schulung umfasst verschiedene Themen, darunter die Funktionsweise von e-Fahrzeugen, Sicherheitsaspekte im Umgang mit Hochvoltbatterien, Ladeinfrastruktur, Brand- und Unfallprävention sowie Erste-Hilfe-Maßnahmen speziell für e-Fahrzeugunfälle.

Wie lange dauert die Schulung?

Die Dauer der Schulung kann variieren, aber in der Regel dauert sie zwischen einem halben Tag und einem ganzen Tag, abhängig von den spezifischen Anforderungen und Inhalten.

Gibt es Voraussetzungen, um an der Schulung teilzunehmen?

In der Regel sind keine spezifischen Voraussetzungen erforderlich, jedoch sollten die Teilnehmer ein grundlegendes Verständnis von Fahrzeugtechnik und -betrieb mitbringen.

Welche Qualifikation erhalten die Teilnehmer nach Abschluss der Schulung?

Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer in der Regel eine Bescheinigung über die Teilnahme an der Schulung zur sensibilisierten Person für e-Fahrzeuge.

Wer führt die Schulung durch?

Die Schulung kann von speziell geschultem Personal oder externen Fachleuten durchgeführt werden, die über umfassendes Wissen im Bereich e-Fahrzeuge und deren Sicherheit verfügen.

Gibt es eine Auffrischungsschulung?

Es wird empfohlen, regelmäßig an Auffrischungsschulungen teilzunehmen, um auf dem neuesten Stand der Entwicklungen und Sicherheitsmaßnahmen im Zusammenhang mit e-Fahrzeugen zu bleiben. Die Häufigkeit dieser Auffrischungsschulungen kann je nach Bedarf und gesetzlichen Vorgaben variieren.

Ist die Schulung gesetzlich vorgeschrieben?

Die gesetzlichen Vorgaben können je nach Land und Branche unterschiedlich sein. In einigen Fällen kann die Teilnahme an einer Schulung zur sensibilisierten Person für e-Fahrzeuge gesetzlich vorgeschrieben sein. Es ist ratsam, die entsprechenden Regelungen und Vorschriften in Ihrem Zuständigkeitsbereich zu prüfen.

Wie kann man sich für die Schulung anmelden?

Die Anmeldung zur Schulung kann in der Regel über das Unternehmen oder die Organisation erfolgen, die die Schulung anbietet. Es empfiehlt sich, sich frühzeitig anzumelden, da die Plätze begrenzt sein können.

Die MPS ist das Institut für messen und prüfen

Einweisung zur sensibilisierten Person für e-Fahrzeuge

Einweisung zur sensibilisierten Person, bedienen von e-Fahrzeugen

Bedienen, reinigen und laden von e-Fahrzeugen, besonderes Fahrverhalten

Präsenz 2 Unterrichtseinheiten

Beschreibung

Im betrieblichen Umfeld verwendete Elektrofahrzeuge sind als Arbeitsmittel zu betrachten.
Nach ArbSchG und DGUV ist eine gefährdungsorientierte Qualifikation gefordert.
Mitarbeiter sind vor der Verwendung von e-Fahrzeugen auf Gefahrenbereiche und Ihre Handlungsbefugnis hin zu
unterweisen.
Die Unterweisung dient dem Nachweis der Sorgfaltspflicht und erfüllt die Forderung nach DGUV Information 209-
093 („E“ bedienen von e-Fahrzeugen)

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Bedeutung einer sensibilisierten Person für e-Fahrzeuge

Eine Einweisung zur sensibilisierten Person für e-Fahrzeuge ist von entscheidender Bedeutung, um die Sicherheit im Umgang mit diesen Fahrzeugen zu gewährleisten. Da e-Fahrzeuge eine andere Technologie und spezifische Risiken aufweisen, ist es wichtig, dass Personen, die mit ihnen arbeiten oder in ihrer Nähe sind, über das erforderliche Wissen und die Sensibilität verfügen, um potenzielle Gefahren zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren.

Inhalte der Schulung

Die Schulung zur sensibilisierten Person für e-Fahrzeuge umfasst verschiedene relevante Inhalte. Dazu gehören unter anderem die Funktionsweise von e-Fahrzeugen, insbesondere im Hinblick auf die Hochvolttechnologie, Ladeinfrastruktur und -protokolle, Gefahren im Umgang mit Hochvoltbatterien, Brand- und Unfallprävention sowie spezifische Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Unfällen mit e-Fahrzeugen.

Zielgruppe der Schulung

Die Schulung richtet sich an Personen, die regelmäßig mit e-Fahrzeugen in ihrem beruflichen Umfeld arbeiten oder in Situationen, in denen e-Fahrzeuge betrieben werden, involviert sind. Dazu zählen beispielsweise Mitarbeiter von Werkstätten, Rettungsdiensten, Fuhrparkbetreibern und anderen Fachkräften, die mit Wartung, Reparatur oder Unfallhilfe in Zusammenhang mit e-Fahrzeugen zu tun haben.

Schulungsdauer und -methodik

Die Schulungsdauer kann je nach Umfang und spezifischen Anforderungen variieren. In der Regel dauert sie jedoch einen halben bis einen ganzen Tag. Die Schulung kann sowohl in Präsenzveranstaltungen als auch online durchgeführt werden. Dabei werden interaktive Methoden wie Fallstudien, Gruppendiskussionen und praktische Übungen eingesetzt, um das Verständnis und die Umsetzung des erlernten Wissens zu fördern.

Vorteile der Schulung zur sensibilisierten Person für e-Fahrzeuge

Die Teilnahme an einer solchen Schulung bietet zahlreiche Vorteile. Neben der Gewährleistung der Sicherheit im Umgang mit e-Fahrzeugen können sensibilisierte Personen potenzielle Risiken frühzeitig erkennen und angemessene Maßnahmen ergreifen, um Unfälle oder Gefahren zu vermeiden. Dies trägt zur Reduzierung von Unfallrisiken, Schäden an Fahrzeugen und Verletzungen von Personen bei. Darüber hinaus stärkt die Schulung das Vertrauen und das Fachwissen der Teilnehmer im Umgang mit e-Fahrzeugen, was zu einer effizienteren und sichereren Arbeitsweise führt.

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